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Aktuelles aus der Ortsgruppe
Kirchheimer Rettungsschwimmer erneut sehr erfolgreich bei den Bezirksmeisterschaften
Auf den diesjährigen DLRG-Bezirksmeisterschaften der Bezirke Esslingen, Reutlingen und Tübingen, die am 25. und 26. März im Hallenbad Tübingen-Nord und Reutlingen-Betzingen stattfanden, nahmen wieder 2 Mannschaften und 6 Einzelteilnehmer der Kirchheimer DLRG teil.
Auch dieses Jahr konnte an die vergangenen erfolgreichen Jahre angeknüpft werden. Es gingen wieder eine Vielzahl an Pokalen und Medaillen an die Schwimmer der DLRG Ortsgruppe Kirchheim.
Am Samstag starteten die Mannschaften der Altersklasse 9 und 12 mit je 4*25 Meter Hindernisstaffel, Rückenschwimmen ohne Arme, Gurtretterstaffel und Rettungsstaffel in Tübingen in die Fluten. Hierbei kam die AK9-Mannschaft mit Charlotte Frick, Elisa-Sophie Stotz, Lukas Schick und Jan Schwarzenberger als erste ins Ziel und erhielt den goldenen Siegerpokal. Die AK12-Mannschaft mit Amelie Schenkel, Christopher Frick, Damon Renz, Jonas und Samuel Reiser musste sich nur knapp den Konkurrenten aus Wendlingen geschlagen geben und landete auf einem guten zweiten Rang.
Am Sonntag ging es zu früher Stunde nach Sommerzeitumstellung dann für die Einzelschwimmer nach Reutlingen-Betzingen ins Nass: Hindernisschwimmen, Flossenschwimmen oder Retten mit Flossen, Retten oder kombiniertes Schwimmen sowie für die Älteren dann noch den Lifesaver bzw. den Superlifesaver mussten von den Schwimmern absolviert werden. Hierbei konnte Charlotte Frick in der AK9 die Goldmedaille erringen. Steffen Kruschina erlangte in der AK 17/18 genauso wie Juliette Pusch in der AK 13/14 und Lukas Schick in der AK 9 durch ihre beachtlichen Leistungen eine Silbermedaille. Jan-Erick Knust erreichte in einem sehr stark besetztem Feld in der AK 12 männlich einen guten dritten Rang und lag damit mit wenigen Punkten vor Christopher Frick, der den 4. Platz belegte.
Alles in allem waren es wieder tolle und faire Wettkämpfe, bei denen sich die Kirchheimer wieder mal mit den Mannschaften und Einzelschwimmern der anderen Ortsgruppen messen konnten.